FC Basel – Magnin: «Sind im Jahr 2025 und haben kein Signal»
Ein Millimeter-Gegentor und fehlendes Signal auf der Ersatzbank: Der FC Basel erlebt in Freiburg einen Abend zum Vergessen. Trainer Ludovic Magnin ist bedient.
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Das Wichtigste in Kürze
- Der FC Basel muss in Freiburg eine Niederlage hinnehmen.
- Ein knappes Gegentor und Signal-Ausfall auf der Bank sorgen für Ärger.
- Freiburg-Trainer Julian Schuster entschuldigt sich für die Umstände.
Die 1:2-Niederlage zum Auftakt der Europa League ist verdient. Trotzdem hat man beim FC Basel Grund, sich zu ärgern. Zum einen wegen eines Millimeter-Gegentors, zum anderen wegen schlechten Empfangs.
«Wir sind im Jahr 2025, gehen in ein topmodernes Stadion und haben kein Signal», ärgert sich Trainer Ludovic Magnin. Ob es auf der Bank des Heimteams anderes gewesen sei, wisse er nicht.
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Als er über eine mögliche Penalty-Szene gefragt wird, sagt Magnin: «Wir hatten keine Verbindung, das kann ich nicht verstehen. Aus 150 Metern hatte ich das Gefühl, dass es einen Kontakt gibt. Aber ich habe die Szene noch nicht gesehen.»
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Auch Freiburgs Cheftrainer Julian Schuster wird an der Pressekonferenz auf den Signal-Ausfall angesprochen. Er meint: «Davon höre ich zum ersten Mal. Wenn uns das auswärts passiert, ärgere ich mich sehr darüber. Wir sind sehr bemüht, dass es gut funktioniert.»
Signal-Ausfall betrifft Torlinientechnik nicht
«Falls es so war, entschuldige ich mich an dieser Stelle, das hat auch was mit Fairplay zu tun. Ich kann das nicht erklären, aber das werden wir auf jeden Fall überprüfen», so Schuster weiter.
Auch auf der Medientribüne ist man von technischen Problemen betroffen. Die altmodische Variante via Kabel funktioniert, bei der Verbindung mit dem WLAN hapert es gewaltig.
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Neben dem Empfang-Ausfall muss der FC Basel auch mit einem bitteren Gegentor klarkommen. Beim 0:2 durch Eggestein überquert der Ball die Linie nur wenige Millimeter. Das sagt zumindest die Torlinientechnik.
