Juventus Turins Cristiano Ronaldo muss wegen seiner provokanten Jubelpose im Rückspiel des Champions-League-Achtelfinals eine Geldstrafe bezahlen.
Cristiano Ronaldo
Der Portugiese Ronaldo muss nach seinem Jubel gegen Atlético Madrid eine Geldstrafe bezahlen. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Superstar Cristiano Ronaldo muss wegen seinem Jubel eine Busse bezahlen.
  • Er hatte beim Spiel gegen Atlético Madrid den Trainer der Spanier imitiert.

Der Portugiese Ronaldo hatte seine drei Tore beim 3:0 im Rückspiel mit einem angedeuteten beidhändigen Griff in den Schritt gefeiert. Nun muss der Superstar eine Busse in Höhe von umgerechnet rund 25'000 Franken bezahlen.

Atléticos Trainer Diego Simeone hat nach dem 2:0-Hinspielsieg auf die selbe Weise gejubelt. Er war mit einer Geldstrafe in der gleichen Höhe belegt worden.

Die Spanier aus Madrid sind nach der Niederlage in Turin aus der Champions League ausgeschieden. Juventus Turin trifft im Viertelfinal auf Ajax Amsterdam, das sich gegen Titelverteidiger Real Madrid durchsetzen konnte.

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