Cristiano Ronaldo kann aufatmen. Die Vergewaltigungsklage gegen ihn wurde offenbar klammheimlich zurückgezogen. Dies bereits letzten Monat.
Cristiano Ronaldo
Die Anklage gegen Cristiano Ronaldo wird fallengelassen. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Es ist unklar, ob Cristiano Ronaldo sich mit der Klägerin aussergerichtlich einigte.
  • Erst kürzlich konnte diesem überhaupt eine Gerichtsvorladung zugestellt werden.
  • Das Verfahren begann im September 2018.

Die Anklage der Vergewaltigung gegen Cristiano Ronaldo wurde offenbar fallengelassen. Dies berichten «Bloomberg» und «Marca» unter Berufung auf Gerichtsdokumente aus Las Vegas (USA).

Unklar ist, ob sich das mutmassliche Opfer Kathryn Mayorga mit dem Juventus-Superstar aussergerichtlich einigte.

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Cristiano Ronaldo im Training. - dpa

Adresse erst kürzlich ausfindig gemacht

Erst vor Kurzem war es den Behörden gelungen, Ronaldo eine Gerichtsvorladung zukommen zu lassen. Zuvor war die Adresse des Stürmers nicht auffindbar gewesen.

Dieser hatte die Anschuldigungen von Anfang an bestritten. Ihm wurde vorgeworfen, er habe Mayorga 2009 während einer Party in seinem Penthouse vergewaltigt. Die Polizei von Las Vegas hatte den Fall im September 2018 wieder eröffnet.

Keine der beteiligten Parteien äusserte sich bisher zum Rückzug der Klage.

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