Bernhard Heusler ist Kandidat auf Stuttgart-Chefposten

Eigentlich sollte VfB-Legende Jürgen Klinsmann der neue Stuttgart-Boss werden. Doch der Weltmeister von 1990 erteilte dem Verein eine Abfuhr. Die aktuelle Führungskonstellation und die schleppenden Gespräche seien der Grund für seinen Entscheid gewesen.

Klinsmann schrieb in einer Stellungnahme: «Die gesamte Kommunikation und Korrespondenz waren für mich nicht zielführend und ohne jegliche Dringlichkeit seitens des VfB. Sowohl mit dem Präsidialrat des VfB als auch mit einer Personal-Beratungsagentur aus München.»

Nun rückt der Basler Bernhard Heusler in den Fokus. Laut der «Bild» steht Heusler jetzt auf dem Wunschzettel des deutschen Zweitligisten.

Derzeit führt der Basler Erfolgspräsident seine Beratungsfirma HWH gemeinsam mit Georg Heitz und Stephan Werthmüller. Die Firma berät querbeet – von der Schweizer Fussballnati bis zu den kriselnden Grasshoppers, von Uli Forte bis Patrick Rahmen. Die Frage, die sich nun stellt: Gibt Heusler dieses Amt für ein Stuttgart-Engagement wirklich auf?