Zlatan Ibrahimovic trifft und fliegt – Milan verliert Coppa-Derby

Name: 20210126-re66knlsttfz3mv7
Uploaded: 2021-01-26T22:41:37+00:00
Duration: 1 min 3 s
Description: Zlatan Ibrahimovic und Romelu Lukaku geraten im Mailänder Coppa-Derby aneinander.

Milan verabschiedet sich nach einer Derby-Pleite aus der Coppa Italia. Superstar Zlatan Ibrahimovic erzielt die Führung, sieht dann rot. Inter dreht die Partie.

Zlatan Ibrahimovic und Romelu Lukaku geraten im Mailänder Coppa-Derby aneinander. - twitter @themightyblues

Das Wichtigste in Kürze

Der AC Milan verliert im Viertelfinal der Coppa Italia gegen Inter mit 1:2.
Zlatan Ibrahimovic erzielt erst die Führung, muss dann mit Rot vom Platz.
Er liefert sich mit Inters Lukaku ein hitziges Wortgefecht.

Drama im Mailänder Stadt-Derby! Der AC Milan und Inter Mailand duellieren sich im Viertelfinal der Coppa Italia. Zlatan Ibrahimovic avanciert zur tragischen Figur.

Nach 31 Minuten setzt der Schwede zum Dribbling an. Der Hüne tunnelt Gegenspieler Kolarov und markiert die Führung ins lange untere Tor-Eck.

Kurz später lässt sich der 39-Jährige von Ex-Manchester-Teamkollege Lukaku provozieren. Die beiden stehen sich Angesicht zu Angesicht gegenüber. Es kommt zur Rudelbildung und Tumulten. Die bulligen Stürmer werfen mit Beleidigungen um sich.

Zlatan Ibrahimovic erzielt die Führung für den AC Milan.

Ibra nennt den Inter-Star einen «Esel», woraufhin dieser die Beherrschung verliert. «Lass uns rein gehen und dann werden wir sehen», schreit Lukaku.

Zlatan beleidigt daraufhin die Mutter des Belgiers. Dieser dreht anschliessend komplett durch und sagt: «Du willst über meine Mutter sprechen du Hu***sohn? Ich werde dir in den Kopf schiessen!»

Die beiden Streithähne sehen Gelb.

Nach der Pause wird wieder Fussball gespielt. Kurz nach Wiederanpfiff greift Zlatan Ibrahimovic zu einem taktischen Foulspiel. Und fliegt mit Gelb-Rot vom Platz!

Zu zehnt bricht Milan ein. Ausgerechnet Lukaku gleicht die Partie per Foulpenalty aus. Und in der Nachspielzeit trifft der eingewechselte Christian Eriksen mit einem Traumfreistoss mitten ins Herz der «Rossoneri».