WM 2026: Das sind die Playoffs für die letzten WM-Tickets
Insgesamt sind noch sechs Tickets für die WM 2026 zu vergeben – vier davon in Europa. Am Donnerstag hat die FIFA nun die letzten Playoff-Stufen ausgelost.

Das Wichtigste in Kürze
- Die letzten Playoff-Plätze für die WM 2026 sind am Donnerstag ausgelost worden.
- Italien trifft im Kampf um eines von vier Europa-Tickets auf Nordirland.
- Im Welt-Playoff werden zwischen sechs Teams noch zwei weitere Tickets vergeben.
48 Teams werden an der WM 2026 in Kanada, Mexiko und den USA teilnehmen. Davon sind 42 bereits bekannt. Auch die Schweizer Nati steht seit dieser Woche sicher als WM-Teilnehmer fest. Mit einem 1:1 im Kosovo buchte die Nati am Dienstag ihr WM-Ticket.
Die Kosovaren müssen hingegen hoffen, über die Playoffs noch den Sprung an die WM 2026 zu schaffen. Am Donnerstag hat die FIFA nun diese letzten Playoff-Entscheidungen ausgelost. Sowohl die europäischen als auch die globalen Playoff-Duelle stehen fest.
Italien zittert um die WM 2026
Für Europa gibt es noch vier Tickets zu vergeben, insgesamt 16 Teams sind im Rennen. Mit Italien, Tschechien, Dänemark und Polen sind auch einige Schwergewichte in dieser letzten Runde mit dabei. In vier Mini-Turnieren geht es dabei jeweils um ein WM-Ticket.

In den vier Pfaden gibt es jeweils zwei Halbfinals und einen Final. Ausgetragen werden die entscheidenden Playoffs dann im März 2026 während der Länderspiel-Pause.
Europa-Playoff (4 Plätze – 16 Teams)
Pfad 1: Italien – Nordirland / Wales – Bosnien-Herzegowina
Pfad 2: Ukraine – Schweden / Polen – Albanien
Pfad 3: Türkei – Rumänien / Slowakei – Kosovo
Pfad 4: Dänemark – Nordmazedonien / Tschechien – Irland

Welt-Playoff (2 Plätze – 6 Teams)
Im Welt-Playoff sind sechs Teams aus fünf Kontinenten vertreten: Bolivien, die DR Kongo, der Irak, Jamaika, Neukaledonien und Suriname kämpfen um zwei WM-Startplätze.

Das Welt-Playoff wird im Mini-Turnier-Format ausgetragen. Der Irak und die DR Kongo stehen als top-gesetzte Nationen bereits sicher in ihren jeweiligen Finals. Ausgetragen wird das Turnier im März in Mexiko.
Pfad 1: Neukaledonien – Jamaika (Sieger gegen DR Kongo)
Pfad 2: Bolivien – Suriname (Sieger gegen Irak)












