Watzke bedauert Seifert-Abschied
Borussia Dortmund bedauert den angekündigten Abschied von Christian Seifert an der Spitze der Deutschen Fussball Liga (DFL).

Das Wichtigste in Kürze
- Der BVB bedauert den Abgang von Christian Seiert aus der Deutschen Fussball Liga.
- Der 51-Jährige wird seinen auslaufenden Vertrag in zwei Jahren nicht verlängern.
Borussia Dortmund lässt Christian Seifert an der Spitze der Deutschen Fussball Liga (DFL) nur sehr ungern gehen.
«Der Ausstieg von Christian Seifert wird im Jahr 2022 ein herber Verlust für die Bundesliga sein. Ich kann nur mit höchstem Respekt von seiner Arbeit sprechen. Diesen Respekt habe ich ihm gegenüber auch in einem persönlichen Gespräch zum Ausdruck gebracht». Dies sagte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke der Deutschen Presse-Agentur.
Der 51-Jährige hatte am Montag mitgeteilt, seinen 2022 auslaufenden Vertrag als Geschäftsführer der Dachorganisation der 36 Proficlubs nicht zu verlängern.
«Der deutsche Profifussball ist nun gefragt, einen geeigneten Nachfolger zu finden. Einen Mann wie Christian Seifert 1:1 zu ersetzen, ist ein schwieriges Unterfangen». Dies sagte der 61-jährige Watzke, dessen Vertrag als Vorsitzender der BVB-Geschäftsführung Ende 2022 endet.