Geschäftsführer Oliver Ruhnert von Union Berlin hat Transferspekulationen um die Stürmer Sven Michel vom SC Paderborn und Kasper Junker vom norwegischen Top-Club FK Bodø/Glimt entkräftet.
Oliver Ruhnert, Geschäftsführer Profifussball bei Union Berlin. Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa
Oliver Ruhnert, Geschäftsführer Profifussball bei Union Berlin. Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der überraschende Sprung auf den fünften Tabellenplatz nach 15 Spieltagen hat die Optionen der Eisernen offenbar verändert.

«Es sind auf jeden Fall beides Spieler, die sicherlich Relevanz haben würden für manche Dinge, aber definitiv nicht für uns», sagte der 49-Jährige im ZDF-«Sportstudio». Nach den Verletzungen seiner Angreifer Max Kruse, Joel Pohjanpalo und Anthony Ujah denkt der Fussball-Bundesligist über Verstärkungen für die Offensive im Winter-Transferfenster nach.

Der überraschende Sprung auf den fünften Tabellenplatz nach 15 Spieltagen hat die Optionen der Eisernen offenbar verändert. Man bekomme Spieler-Angebote, die vorher nicht denkbar waren, berichtete Ruhnert nach dem 2:2 gegen den VfL Wolfsburg am Samstag.

«Einige Berater haben erkannt, dass Union Teil der Bundesliga ist», sagte der Manager. Ruhnert hatte in den vergangenen Jahren mehrere viel beachtete und erfolgreiche Transfers getätigt. Vor dieser Saison holte er unter anderen Kruse, Pohjanpalo und Torwart Loris Karius nach Berlin-Köpenick.

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