Das UEFA-Exekutivkomitee entscheidet im Oktober, wer die EM 2028 und wer die Endrunde 2032 ausrichten darf. Es gibt insgesamt drei Bewerbungen.
Aleksander Ceferin, Präsident der UEFA, hält eine Rede zu Beginn des 47. ordentlichen UEFA-Kongresses in Lissabon.
Aleksander Ceferin, Präsident der UEFA, hält eine Rede zu Beginn des 47. ordentlichen UEFA-Kongresses in Lissabon. - Armando Franca/AP/dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Bewerber um die Europameisterschaften 2028 und 2032 haben ihre endgültigen Unterlagen bei der Europäischen Fussball-Union eingereicht.

ie UEFA vermeldete am Mittwoch den Eingang der Dossiers aus Grossbritannien und Irland als gemeinsame Bewerbung für die EM 2028, aus Italien für die EM 2032 sowie aus der Türkei jeweils für beide Turniere. Die kommende EM 2024 wird in Deutschland ausgerichtet.

Der Dachverband werde die Bewerbungen «in den kommenden Monaten» evaluieren, teilte die UEFA mit. Die Entscheidung trifft das UEFA-Exekutivkomitee für beide Endrunden im kommenden Oktober.

Ursprünglich hatte auch Russland das Grossereignis 2028 oder 2032 ausrichten wollen. Aufgrund des Angriffskrieges gegen die Ukraine hatte die UEFA Russland als möglichen EM-Gastgeber aber bereits ausgeschlossen.

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