Neuer erklärt Patzer mit Furcht vor Roter Karte

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Deutschland,

Fussball-Nationaltorhüter Manuel Neuer wollte vor dem von ihm verschuldeten Gegentor zum 1:1 beim Bundesliga-Heimsieg des FC Bayern gegen den SC Paderborn keinen Platzverweis riskieren.

Nach einem langen Ball von Paderborns Christian Strohdiek war Neuer aus seinem Tor und dem Strafraum hinaus gestürmt. Foto: Angelika Warmuth/dpa
Nach einem langen Ball von Paderborns Christian Strohdiek war Neuer aus seinem Tor und dem Strafraum hinaus gestürmt. Foto: Angelika Warmuth/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach einem langen Ball von Paderborns Christian Strohdiek war Neuer kurz vor der Halbzeitpause wie schon einige Male zuvor aus seinem Tor und dem Strafraum hinaus gestürmt.

«Es war eine Fifty-fifty-Situation», sagte der Münchner Kapitän nach dem 3:2 des deutschen Fussball-Meisters zum verlorenen Zweikampf mit Paderborns Torschütze Dennis Srbeny.

Nach einem langen Ball von Paderborns Christian Strohdiek war Neuer kurz vor der Halbzeitpause wie schon einige Male zuvor aus seinem Tor und dem Strafraum hinaus gestürmt. Dieser Ausflug missglückte jedoch. «Ich habe Respekt davor gehabt durchzuziehen. Er kommt vor mir an den Ball. Das hätte zu einer Roten Karte geführt, wenn ich durchgezogen hätte», schilderte Neuer die Szene aus seiner Sicht.

Der 33-Jährige bewertete das Gegentor nicht als krassen Fehler seinerseits. «Von den 100 Mal, wenn ich das so mache, klappt es 99 Mal. Das gehört einfach zu meinem Spiel dazu, das passiert einfach mal», meinte Neuer.

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