Grossbritannien und Irland bewerben sich gemeinsam für die Durchführung der Fussball-EM 2028.
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Blick in das Wembley-Stadion in London. - dpa

Die Fussballverbände aus Grossbritannien und Irland haben wie angekündigt eine gemeinsame Bewerbung für die Ausrichtung der Europameisterschaft 2028 abgegeben.

Die Bewerbungsfrist endete am Mittwoch. Die UEFA will Anfang April die möglichen Kandidaten bekannt geben. Das Turnier soll gemeinsam mit der Endrunde 2032 vergeben werden. Die Verbände England, Schottland, Wales, Nordirland und Irland scheinen mit ihrer gemeinsamen Kandidatur die einzigen Bewerber für 2028.

«Grösste Sportveranstaltung Grossbritanniens»

«Wir glauben, dass die Euro 2028 eine der grössten Sportveranstaltungen sein wird, die jemals in Grossbritannien und Irland stattgefunden haben.» So hiess es in einer gemeinsamen Stellungnahme.

«Diese beispiellose Partnerschaft von fünf Verbänden bietet dem europäischen Fussball etwas Besonderes, einschliesslich des Potenzials für ein erweitertes Turnier.» Die EM 2028 wird möglicherweise erstmals mit 32 statt wie bisher 24 Mannschaften ausgetragen.

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