Fritz zu Werder-Pleite: «Nicht alles infrage stellen»

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Deutschland,

Lizenzspieler-Leiter Clemens Fritz von Werder Bremen wertet die 0:4-Niederlage bei 1899 Hoffenheim zumindest vorerst nur als Ausrutscher und nicht als Alarmzeichen im Abstiegskampf.

Schaut trotz der Bremer Pleite in Hoffenheim dem Abstiegskampf optimistisch entgegen: Clemens Fritz. Foto: Carmen Jaspersen/dpa
Schaut trotz der Bremer Pleite in Hoffenheim dem Abstiegskampf optimistisch entgegen: Clemens Fritz. Foto: Carmen Jaspersen/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Werder spielt in der Fussball-Bundesliga bereits am Freitagabend gegen den Champions-League-Kandidaten Eintracht Frankfurt (20.30 Uhr/DAZN).

«Wir haben eine Mannschaft, die jung und entwicklungsfähig ist, bei der es immer wieder Höhe und Tiefen geben wird. Natürlich müssen wir die Ausschläge nach unten minimieren. Aber wir sollten nach einem Spiel nicht alles infrage stellen», sagte der Leiter Scouting und Profifussball der Bremer.

Werder spielt in der Fussball-Bundesliga bereits am Freitagabend gegen den Champions-League-Kandidaten Eintracht Frankfurt (20.30 Uhr/DAZN). Danach folgen zwei wichtige Wochen mit dem DFB-Pokal-Viertelfinale bei Jahn Regensburg sowie den beiden Abstiegskampfduellen beim 1. FC Köln und bei Arminia Bielefeld. Nach einer längeren Phase der Stabilität ist Werders Vorsprung auf einen direkten Abstiegskampf am vergangenen Wochenende auf sechs Punkte geschmolzen.

«Es kamen aus der Mannschaft sehr selbstkritische Töne», sagte Fritz über das Hoffenheim-Spiel. «Ich habe in der Kabine gespürt: Keiner ist zufrieden. Die Jungs setzen sich damit auseinander. Wir haben eine Mannschaft, die sehr selbstkritisch ist. Wir haben keine Mannschaft, die zu schnell zufrieden ist.»

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