Adi Hütter

Eintracht-Coach Adi Hütter: Neuer Vertrag «hängt an nicht viel»

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Deutschland,

Die Vertragsverlängerung von Ex-YB-Meistercoach Adi Hütter bei Eintracht Frankfurt «hängt an nicht viel», wie der Österreicher nun mitteilt.

Frankfurts Trainer Adi Hütter
Adi Hütter, Trainer von Eintracht Frankfurt. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Vertragsgespräche von Adi Hütter mit Eintracht Frankfurt laufen offenbar gut.
  • Laut dem Ex-YB-Meistertrainer hänge ein neuer Vertrag «an nicht viel».
  • Der Österreicher steht in Frankfurt noch bis Sommer 2021 unter Vertrag.

Die Vertragsverlängerung von Trainer Adi Hütter bei Eintracht Frankfurt «hängt an nicht viel». Dies sagte der 50 Jahre alte Österreicher bei einer Pressekonferenz des Fussball-Bundesligisten.

Sein Kontrakt läuft am im kommenden Sommer aus. Zuletzt hatte Adi Hütter erklärt, die Vertragsverlängerung «sei keine Formsache» und es gebe noch Klärungsbedarf. Das Wichtigste, sagte Hütter nun, sei, «dass die Gespräche auf einem sehr hohem Niveau sind». Es gebe aber «keine neue Wasserstandsmeldung».

Angesprochen auf die lange Transferperiode bis zum 5. Oktober gab sich der Eintracht-Coach optimistisch, dass sich für seinen Kader noch etwas ergibt: «Natürlich denke ich, dass bei vielen Vereinen hinten runter noch etwas abfällt, was vielleicht für uns interessant ist». Wichtig sei, dass die Mannschaft auf fast allen Positionen doppelt besetzt ist.

Einen Wechsel empfiehlt Hütter dem zuletzt an den RSC Anderlecht ausgeliehenen Rückkehrer Dejan Joveljic. «Ich denke, dass es für Dejan sicherlich noch mal gut wäre, einen adäquaten Verein zu finden. Einen Verein, wo er seine Einsatzzeiten hat, wo seine Entwicklung vorangetrieben wird», sagte er. Die Frankfurter seien mit vier Stürmern in der Offensive bereits gut besetzt.

Hütter verwies in diesem Zusammenhang auch auf Daichi Kamada, der 2019 nach einer Leihe an den VV St. Truiden/Belgien «nach Frankfurt zurückkehrte und in der abgelaufenen Saison einen Riesensprung machte. Natürlich setzen wir alles daran, dass er hier bleibt», sagte der Trainer über den Japaner.

Kamadas Vertrag läuft ebenfalls nur noch bis 2021. Sportvorstand Fredi Bobic hatte ursprünglich gehofft, noch im Juli eine Vertragsverlängerung verkünden zu können.

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