Eine der grössten Karrieren aller Zeiten wäre beinahe nicht zustande gekommen: Superstar Cristiano Ronaldo dachte schon früh an einen Fussball-Abschied.
Cristiano Ronaldo
Cristiano Ronaldo hätte seine Karriere beinahe schon frühzeitig beendet. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Beinahe hätte Cristiano Ronaldo (37) nie den Sprung zum Profi-Fussballer gemacht.
  • Der Superstar kämpfte als Jugendspieler bei Sporting Lissabon mit Mobbing.
  • Zudem habe er Aggressionsprobleme gehabt.

Kaum ein Fussballer kann einen so prall gefüllten Trophäenschrank vorweisen wie Cristiano Ronaldo: Fünf Champions-League-Titel, Europameister mit Portugal, Meistertitel und Cupsiege in England, Spanien und Italien, dazu fünffacher Weltfussballer.

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Aber die illustre Karriere des 37-Jährigen wäre beinahe noch vor dem Sprung zum Profi-Fussball vorbei gewesen. Englischen Medienberichten zufolge dachte der Superstar nämlich schon als Nachwuchsspieler an ein Karriereende – wegen Mobbing.

Ronaldo wurde bei Sporting Lissabon gemobbt

Bei seinen Akademie-Kollegen bei Sporting Lissabon sei der junge Cristiano wegen seines Akzents gehänselt worden. Zudem habe er mit Wutausbrüchen zu kämpfen gehabt und dabei sogar Möbel demoliert.

Wegen dieser Schwierigkeiten habe sich der Junge aus Funchal ernsthaft überlegt, die Fussballschuhe an den Nagel zu hängen. Letztlich entschied er sich aber dagegen und schaffte bei Sporting Lissabon den Sprung in den Profi-Kader.

Cristiano Ronaldo Sporting Lissabon
Cristiano Ronaldo im Einsatz für Sporting Lissabon im Jahr 2003. - Keystone

Von dort wechselte er als 18-Jähriger für damals horrende 19 Millionen Euro zu Manchester United nach England. Bei den Red Devils wurde der Portugiese zum Superstar – der Rest ist Geschichte ...

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