Augsburgs US-Talent Pepi mit Kaltstart

DPA
DPA

Deutschland,

Nach dem Abpfiff plauderte und scherzte Ricardo Pepi auf dem Platz mit Hoffenheims US-Nationalspieler Chris Richards.

Eine halbe Stunde durfte Stürmertalent Pepi vorspielen. Foto: Uwe Anspach/dpa
Eine halbe Stunde durfte Stürmertalent Pepi vorspielen. Foto: Uwe Anspach/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Augsburg warnt vor zu hohen Erwartungen

Dabei wirkte der Neuzugang des FC Augsburg sichtlich glücklich, wenigstens einen Bekannten bei seinem Bundesliga-Debüt getroffen zu haben. «Für das, dass er noch nicht mal alle Vornamen kennt, hat er es ordentlich gemacht», sagte sein Trainer Markus Weinzierl und meinte dabei die Vornamen von Pepis Mitspielern.

Augsburg warnt vor zu hohen Erwartungen

Eine halbe Stunde durfte das Stürmertalent beim 1:3 am Samstag wenige Tage nach seiner Verpflichtung vorspielen. Pepi war für eine Ablöse von 13 Millionen Euro plus Bonuszahlungen vom MLS-Club FC Dallas geholt und mit einem Vertrag bis 2026 plus Option auf eine weitere Saison ausgestattet worden. So viel hat Augsburg noch nie für einen Spieler ausgegeben, den Stolz über den Coup verbarg der Club nicht.

Nun warnten von Weinzierl über Manager Stefan Reuter bis hin zu Pepis Angriffskonkurrent Florian Niederlechner («Er ist gerade einmal 18 Jahre alt und gerade aus Amerika gekommen») davor, den Neuzugang mit Erwartungen zu überfrachten. Gross aufgefallen war der US-Boy nicht. Sein erster Eindruck? «Es war sehr kalt. Ich habe noch harte Arbeit vor mir.» Für den Trikottausch mit Richards einigten sich die beiden Profis darauf, diesen erst in den Stadionkatakomben zu vollziehen.

Kommentare

Weiterlesen

a
6 Interaktionen
Mit Symbol
a
2 Interaktionen
In Norwegen

MEHR IN SPORT

a
1 Interaktionen
EM-Auftakt gegen Nati
SC Bern Pendler Gotteron-Car
Nach Fribourg
coco gauff
In erster Runde
Real Madrid
2 Interaktionen
Mbappé-Comeback

MEHR AUS DEUTSCHLAND

brunschweiger kolumne
9 Interaktionen
Brunschweiger
Booking.com laptop
7 Interaktionen
Schweizer betrogen
Gillian Anderson
Ehrenpreis
Regenbogenflagge
16 Interaktionen
Kritik