Nachdem die Klubs der National League im Sommer eine eigene AG gegründet haben, streben nun auch die Klubs der Swiss League Eigenständigkeit an.
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Ein Fan des SC Langenthal. - sda - KEYSTONE/MARCEL BIERI
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Das Wichtigste in Kürze

  • Im Sommer haben die Klubs der National League eine eigene AG gegründet.
  • Nun wollen die Klubs der Swiss League es ihnen gleichtun.

Neun Klubs der Swiss League haben sich zusammengetan, um eine eigene AG zu gründen, wie die «Aargauer Zeitung» berichtet. Die zwölf Klubs der National League haben dies bereits im Sommer getan. Mit diesem Schritt wollen die Swiss-League-Klubs sich eigenständig machen – die ungeliebten Farmteams bleiben jedoch aussen vor.

Die grössten Zugpferde sind der «Aargauer Zeitung» zufolge EHCO-VR-Präsident Marc Thommen und Gian Kämpf, der VR-Präsident des SC Langenthal. Besonders bezüglich der Fernsehrechte erhoffen die Klubs sich Fortschritte. Künftig werden sie TV- und Marketing-Rechte in ihrem eigenen Interesse verhandeln können.

Die genaue Strategie der Swiss League AG soll Anfang Dezember kommuniziert werden.

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