In der Deutschen Eishockey Liga bleibt der Kampf um die Playoff-Ränge vor allem in der Nord-Gruppe spannend.
Erkämpften sich einen wichtigen Sieg gegen die Schwenninger Wild Wings: Die Iserlohn Roosters. Foto: Bernd Thissen/dpa
Erkämpften sich einen wichtigen Sieg gegen die Schwenninger Wild Wings: Die Iserlohn Roosters. Foto: Bernd Thissen/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Dadurch bleibt die Düsseldorfer EG zwei Spieltage vor dem Ende der Hauptrunde am Sonntag ganz knapp hinter den Sauerländern.

Die Iserlohn Roosters kämpften sich zu einem ganz wichtigen 3:2 (1:1, 0:1, 1:0) nach Verlängerung gegen die Schwenninger Wild Wings.

Dadurch bleibt die Düsseldorfer EG zwei Spieltage vor dem Ende der Hauptrunde am Sonntag ganz knapp hinter den Sauerländern. Dabei feierte der Altmeister aus Düsseldorf beim 7:1 (2:0, 2:0, 3:1) bei den Augsburger Panthern einen furiosen Erfolg. Auch der Tabellendritte Wolfsburg Grizzlys hat trotz des 5:1 (0:1, 2:0, 3:0) gegen den zuletzt neunmal in Serie siegreichen EHC Red Bull München die Playoff-Teilnahme noch nicht sicher.

Im Norden sind die Eisbären Berlin und die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven, die den ERC Ingolstadt 5:2 (1:0, 2:1, 2:1) besiegten, bereits für die Playoffs qualifiziert. Im Süden sind die Adler Mannheim, die bei den Krefeld Pinguinen 1:0 (0:0, 0:0, 0:0) nach Penaltyschiessen siegten, München und Ingolstadt schon durch. Um den letzten Playoff-Rang balgen sich Schwenningen (50) und die Straubing Tigers (47), die am Mittwoch bei den Kölner Haien antreten.

Augsburg hat durch die herbe Pleite gegen die DEG keine realistische Chance mehr auf die Playoffs. «Wir haben uns heute blamiert», schimpfte Augsburgs Nationalstürmer Thomas Holzmann bei MagentaSport. «Jeder weiss, worum es hier heute ging. Und dann so eine Leistung. Das war einfach peinlich.»

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