Was für eine Party im Hallenstadion! Die ZSC Lions zerpflücken den EVZ gleich mit 5:0 und ziehen in der Serie auf 3:1 davon.
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die ZSC Lions gewinnen Spiel vier gegen den EVZ mit 4:0
  • Der Favorit aus der Innerschweiz steht mit dem Rücken zur Wand.
  • Die Zürcher führen in der Serie mit 3:1.

Die Löwen nützen im Schlussdrittel das Momentum. erst entscheidet Korpikoski mit dem 3:0 das Spiel in der 44. Minute. Später skoren auch noch Ppius Suter (48.) und Shore mit seinem zweiten Tor des Abends (50.). Korpikoski kann sich vier Minuten vor Schluss sogar den Luxus leisten und einen Penalty nicht zu versenken. Die Löwen können also die Zuger mehr als nur ärgern. Wer hätte das gedacht. Zürich führt in der Serie mit 3:1 und hat am Dienstag in Zug einen ersten Matchpuck.

Auch im Mitteldrittel verläuft das Spiel ausgeglichen. Bis zur 35. Minute. Der vierte Block der Lions skort. Prassl legt auf für Miranda, der mit seinem erste zweiten Saisontor den «Zett» in Führung bringt. Bisher hatten die Zürcher in jeder Partie eine doppelte Unterzahl überstehen und gelobten schon vor der Partie Besserung. Diesmal sind es die Zürcher die mit fünf gegen drei spielen können. und die Chance 20 Sekunden vor Drittelsende nützen. Drew Shore trifft.

Die Resultate in der Übersicht:
Fribourg – Lugano 1:3 (Stand Serie 1:3)
Servette – Bern 4:1 (Stand Serie 1:3)
Davos – Biel 3:2 (Stand Serie 2:2)
ZSC Lions – Zug 5:0 (Stand Serie 3:1)

So gehts weiter:
Spiel 5, Dienstag, 20. März, 20.15 Uhr:
Lugano – Fribourg
Bern – Servette
Biel – Davos
Zug – ZSC Lions
ZSC Lions – Zug

Die ZSC-Spieler Seger (15) und Suter (44) setzen Zugs Keeper Stephan unter Druck.
Die ZSC-Spieler Seger (15) und Suter (44) setzen Zugs Keeper Stephan unter Druck. - Keystone
ZSC vs. EVZ

Trotz Sieg in Zug und Break wechselt ZSC-Trainer Hans Kossmann auf der Ausländer-Position. Bringt Lauri Korpikoski für Pascal Pelletier. «Always change a winnig Team» ist Kossmanns Devise (Nau berichtete). Im ersten Drittel sind die Hausherren besser unterwegs, doch auch die Zuger kommen zu Möglichkeiten. Mit der Pausensirene kommts dann zur grossen Keilerei – Helbling und Sutter kassieren je zwei plus zwei Minuten, Baltisberger und Garrett je zwei Minuten.

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