Zwei neue Corona-Fälle beim Giro - Rundfahrt geht weiter

DPA
DPA

Italien,

Beim 103. Giro d'Italia der Radprofis hat es zwei weitere positive Corona-Tests gegeben. Die Tour wird dennoch fortgesetzt.

Der Giro d’Italia wird fortgesetzt. Foto: Marco Alpozzi/LaPresse via ZUMA Press/dpa
Der Giro d’Italia wird fortgesetzt. Foto: Marco Alpozzi/LaPresse via ZUMA Press/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Organisatoren teilten mit, dass ein Fahrer des Teams UAE Emirates sowie ein Mitarbeiter des Rennstalls AG2R La Mondiale positiv auf das Virus getestet wurden.

Giro d'Italia der Radprofis hat es zwei weitere positive Corona-Tests gegeben. Die dreiwöchige Rundfahrt wird aber nach dem gestrigen Ruhetag heute mit der 16. Etappe über 229 Kilometer von Udine nach San Daniele del Friuli fortgesetzt.

Die Organisatoren teilten mit, dass ein Fahrer des Teams UAE Emirates sowie ein Mitarbeiter des Rennstalls AG2R La Mondiale positiv auf das Virus getestet wurden. Insgesamt seien 492 Tests durchgeführt worden.

Der Giro war am ersten Ruhetag vor einer Woche mit voller Wucht von positiven Corona-Fällen erfasst worden. Zwei Topfahrer und zwei Teams beendeten kurz vor dem Start der zehnten Etappe wegen positiver Tests das Rennen. So mussten der letztjährige Tour-Dritte Steven Kruijswijk sowie der Australier Michael Matthews, der bereits mehrere Etappen bei allen drei grossen Landesrundfahrten gewinnen konnte, den Giro vorzeitig beenden.

Die niederländische Jumbo-Visma-Equipe um die beiden Deutschen Tony Martin und Christoph Pfingsten zog sich daraufhin komplett vom Giro zurück. Auch das Michelton-Scott-Team hatte nach vier Positivtests, auch bei Mitfavorit und Teamkapitän Simon Yates, seinen Ausstieg verkündet.

Kommentare

Weiterlesen

a
120 Interaktionen
WM-Ticket fast sicher
Führungskräfte Schweiz
Neues Rekordhoch

MEHR IN SPORT

National League
Overtime-Sieg
Granit Xhaka Schweizer Nati
120 Interaktionen
Quali fast sicher
SC Bern
Biel verliert klar

MEHR AUS ITALIEN

Papst Leo De Niro
14 Interaktionen
De Niro und Co.
ATP Finals Carlos Alcaraz
ATP Finals
Sniper
14 Interaktionen
In 90er-Jahren
Sinner
«Grosses Ziel»