Fussball-Weltmeister Frankreich plagen vor seinem ersten Gruppenspiel bei der WM in Katar am Dienstag gegen Australien keine zusätzlichen Personalsorgen.
Der französische Nationalspieler Eduardo Camavinga lächelt, während er bei einer Pressekonferenz auf dem Podium sitzt.
Der französische Nationalspieler Eduardo Camavinga lächelt, während er bei einer Pressekonferenz auf dem Podium sitzt. - Christophe Ena/AP/dpa

Nach den verletzungsbedingten WM-Absagen von N'Golo Kante, Paul Pogba, Presnel Kimpembe, dem Leipziger Torjäger Christopher Nkunku und zuletzt sogar Ballon d'Or-Gewinner Karim Benzema kann Nationaltrainer Didier Deschamps zum Auftakt zumindest auf die zuletzt angeschlagenen Raphaël Varane und Eduardo Camavinga zurückgreifen. Sowohl bei dem Abwehrspieler von Manchester United als auch bei dem Mittelfeldakteur von Real Madrid gebe es «keine Bedenken» auf einen Einsatz am Dienstag, sagte Deschamps.

Derweil rechtfertigte Deschamps den Verzicht auf eine Nachnonimierung für Benzema. «Ich bin überzeugt, dass wir genug Spieler haben, um die Anforderungen zu bewältigen», sagte er am Montag: «Wir können bis zu 26 Spieler dabei haben, jetzt haben wir eben 25. Aber wir haben viele Möglichkeiten und alles was wir brauchen.» Vor allem der Leverkusener Flügelstürmer Moussa Diaby hatte sich Hoffnung auf eine Nachnominierung machen dürfen.

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