UEFA-Verbände erkennen Fortschritte in Katar an

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Qatar,

Der Deutsche Fussball-Bund und zehn weitere europäische Verbände haben nach einem Treffen mit FIFA-Generalsekretärin Fatma Samoura «wesentliche Fortschritte» beim Schutz der ausländischen Arbeiter in Katar hervorgehoben.

FIFA-Präsident Gianni Infantino und Generalsekretärin Fatma Samoura.
FIFA-Präsident Gianni Infantino und Generalsekretärin Fatma Samoura. - Christian Charisius/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Arbeitsgruppe der Europäischen Fussball-Union UEFA für Menschen- und Arbeiterrechte kündigte zudem für 2023 die Rückkehr nach Katar an, um die Fortschritte zu prüfen.

Der britische Sender Sky News berichtete über ein entsprechendes Positionspapier.

Die Arbeitsgruppe der Europäischen Fussball-Union UEFA für Menschen- und Arbeiterrechte kündigte zudem für 2023 die Rückkehr nach Katar an, um die Fortschritte zu prüfen.

FIFA-Präsident Gianni Infantino hatte am Vortag angekündigt, dass in Doha ein Büro der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) zur Unterstützung der Hunderttausenden Arbeiter aus dem Ausland entstehen wird. Zudem soll der sogenannte Legacy Fund, in den WM-Einnahmen fliessen, globaler angelegt werden und damit vor allem Kinder aus der Armut holen.

Der Weltverband arbeite zudem mit den lokalen Behörden, um Entschädigungszahlungen unter anderem für ausgefallene Löhne sicherzustellen, teilten die UEFA-Nationen mit. Seit 2018 seien über 350 Millionen US-Dollar ausgezahlt worden.

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