Schweizer Degenfechterinnen verpassen WM-Medaille

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Ägypten,

Das Warten auf eine WM-Medaille im Degenfechten geht bei den Schweizerinnen weiter. Das Quartett scheidet in Kairo im Viertelfinal aus.

Angeline Favre
Angeline Favre (l.) in Aktion gegen die Italienerin Rossella Fiamingo. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweiz muss weiter auf eine WM-Medaille bei den Degenfechterinnen warten.
  • Das letzte Edelmetall im Team gewannen die Schweizerinnen im Jahr 2001.
  • Diesmal scheitert das Quartett im Viertelfinal an Italien.

Die Schweizer Degenfechterinnen scheitern an der WM in Kairo im Teamwettkampf in den Viertelfinals. Pauline Brunner, Laura Stähli, Noemi Moeschlin und Angeline Favre unterliegen den Italienerinnen mit 33:45.

Nach den Siegen am Vortag gegen Grossbritannien und Titelverteidiger China waren wie schon vor einem Monat im Halbfinal der Europameisterschaften die routinierten Italienerinnen um die zweifache Einzel-Weltmeisterin Rossella Fiamingo zu stark. Die Schweizerinnen konnten die Olympia-Dritten von Tokio nie wie gewünscht fordern.

Das Schweizer Quartett, das bei der EM in Antalya im Juni eine Medaille im Gefecht um Platz 3 gegen die Ukraine ganz knapp verpasst hatte, geht damit trotz eines erneut guten Wettkampfs wiederum leer aus. Die letzte WM-Medaille im Team gewannen die Schweizer Degenfechterinnen 2001.

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