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Sarah Köhler kann sich Rücktritte wegen Corona vorstellen
Deutschlands Spitzenschwimmerin Sarah Köhler befürchtet wegen der Corona-Krise Rücktritte von Athleten.

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Das Wichtigste in Kürze
- Vor allem Athletinnen und Athleten, die nicht für eine Teilnahme an den in den Sommer 2021 verlegten Olympischen Spielen infrage kommen und erst danach eine grössere Chance hätten, könnten Probleme bekommen, glaubt Köhler.
Die 25-Jährige geht davon aus, dass viele Sportler ihre Karriere beenden, «weil sie es nicht weiter finanzieren können». Im Deutschlandfunk- Interview sagte sie: «Schwimmen ist leider kein günstiger Sport.»
Vor allem Athletinnen und Athleten, die nicht für eine Teilnahme an den in den Sommer 2021 verlegten Olympischen Spielen infrage kommen und erst danach eine grössere Chance hätten, könnten Probleme bekommen, glaubt Köhler.
«Die sagen jetzt vielleicht: «Ich mache lieber mein Studium oder meine Ausbildung fertig und gehe in eine andere Richtung.» Das kann ich mir vorstellen», meinte die Vizeweltmeisterin über 1500 Meter Freistil.
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