Masters-Serie in Paris: Deutsche Springreiter ohne Chance

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Frankreich,

Die deutschen Springreiter Christian Ahlmann und Daniel Deusser sind beim Grossen Preis von Paris ohne Siegchance geblieben.

Springreiter Ahlmann musste sich beim Grossen Preis von Paris mit dem sechsten Platz begnügen. Foto: Britta Pedersen/zb
Springreiter Ahlmann musste sich beim Grossen Preis von Paris mit dem sechsten Platz begnügen. Foto: Britta Pedersen/zb - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Den Sieg machten die einheimischen Reiter unter sich aus.

Ahlmann aus Marl erreichte auf Take a Chance on Me immerhin das Stechen der mit 300.000 Euro dotierten Prüfung, musste sich nach zwei Abwürfen aber mit Platz sechs begnügen. Der in Belgien lebende Deusser scheiterte im Normalumlauf auf Jasmien Vd Bisschop mit acht Strafpunkten und wurde 28.

Den Sieg machten die einheimischen Reiter unter sich aus. Simon Delestre zeigte auf Ryan den schnellsten fehlerfreien Ritt im Stechen und sicherte sich die Gewinner-Prämie von 99 000 Euro. Zugleich besitzt er durch den Erfolg in Paris die Chance auf einen Bonus von 2,25 Million Euro der Masters-Serie. Allerdings muss er dafür auch im kommenden Februar in Hongkong und im Juni in Lausanne gewinnen.

Zweiter wurde in Paris Kevin Staut mit For Joy, auf Rang drei kam Roger Yves Bost mit Sangria du Coty. Von den sechs Paaren im Stechen hatten nur Ahlmann und Take a Chance on Me Fehlerpunkte.

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