Italienisches OK glaubt an Spiele in Tokio

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Italien,

Der Präsident des Nationalen Olympischen Komitees in Italien (Coni) glaubt fest an die Austragung der Olympischen Spiele in Tokio in diesem Sommer.

Giovanni Malago, Präsident des italienischen Olympischen Komitees (Coni). Foto: Massimo Percossi/ANSA/dpa
Giovanni Malago, Präsident des italienischen Olympischen Komitees (Coni). Foto: Massimo Percossi/ANSA/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Wegen der Corona-Pandemie hatten die Spiele vom Sommer 2020 auf dieses Jahr verschoben werden.

«Einhundertprozentig. Es gibt keine technischen Voraussetzungen für eine erneute Verschiebung. Im Februar 2022 stehen schon die Winterspiele in Peking an», sagte Giovanni Malagò im Interview mit der italienischen Zeitung «La Repubblica». Der Chef des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Thomas Bach, und die japanische Regierung seien da kategorisch.

Wegen der Corona-Pandemie hatten die Spiele vom Sommer 2020 auf dieses Jahr verschoben werden. Würde das Sport-Event nun ausfallen, befürchtet Malagò einen «nicht bezifferbaren Schaden» für den italienischen Sport. «Es gibt Sportarten, die davon leben und vier, jetzt sogar fünf Jahr dafür arbeiten, und Unternehmen, die darin investiert haben», erklärte der Coni-Chef weiter.

Der Verband war unlängst in den Schlagzeilen, da das IOC Italien mit dem Verbot der Fahne und der Hymne in Tokio drohte. Coni hatte wegen eines Gesetzes an staatlicher Unabhängigkeit verloren. Erst einen Tag vor der erwarteten IOC-Entscheidung hatte die Regierung nötige Änderungen vorgenommen und die Sanktionen abgewendet.

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