Erfolgreicher Start für Deutschland-Achter: Sieg in Duisburg

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Deutschland,

Der Deutschland-Achter ist erfolgreich in die internationale Regattasaison gestartet.

Das DRV-Paradeboot, der Achter, ist mit einem Sieg in Duisburg in die Saison gestartet. Foto: Soeren Stache
Das DRV-Paradeboot, der Achter, ist mit einem Sieg in Duisburg in die Saison gestartet. Foto: Soeren Stache - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Weltmeister um Schlagmann Hannes Ocik (Schwerin) verwiesen die Konkurrenz aus Grossbritannien mit einem Vorsprung von einer halben Bootslänge auf Rang zwei.

Das Paradeboot des Deutschen Ruderverbandes (DRV) gewann das Finale der Internationalen Wedau-Regatta in Duisburg.

Die Weltmeister um Schlagmann Hannes Ocik (Schwerin) verwiesen die Konkurrenz aus Grossbritannien mit einem Vorsprung von einer halben Bootslänge auf Rang zwei. Ähnlich souverän hatte die im Vergleich zum Vorjahr auf zwei Positionen veränderte Crew, die auch den krankheitsbedingten Ausfall von Malte Jakschik (Castrop-Rauxel) problemlos kompensierte, das Rennen am Samstag gewonnen.

Die Regatta mit 14 Nationen diente auch in den anderen Bootsklassen als Testlauf für die EM vom 31. Mai bis 2. Juni in Luzern. In Abwesenheit des deutschen Einer-Meisters Oliver Zeidler (Ingolstadt), der seinen EM-Platz schon sicher hat, gewann der Berliner Karl Schulze am Samstag das Skiff-Finale.

Die nach Zeidler wohl stärksten deutschen Skuller, Stephan Krüger (Frankfurt/Main) und Jan Ole Naske (Hamburg), versuchten sich am Samstag gemeinsam im Doppelzweier und mussten sich nur dem WM-Zweiten aus der Schweiz geschlagen geben. Allerdings lag das Duo im verbandsinternen Kräftemessen mit Timo Piontek/ Lars Hartig (Koblenz/Hamburg) vorn. «Wir sind auf jeden Fall total zufrieden. Für mich fühlt es sich an wie ein gewonnenes Rennen», sagte Naske.

Chancenlos blieb dagegen Annekatrin Thiele im Einer-Endlauf am Samstag. Die nach einem Rippenbruch noch gehandicapte Doppelvierer-Olympiasiegerin kam weit abgeschlagen hinter der WM-Dritten und Siegerin Magdalena Lobnig (Österreich) nicht über Rang fünf hinaus. Besser lief es für die Leipzigerin einen Tag später mit einem zweiten Rang hinter der WM-Zweiten Jeannine Gmelin (Schweiz).

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