Bayerns Basketballer dominieren die Bundesliga

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Deutschland,

Auch Giessen kann den FC Bayern München in der Basketball-Bundesliga nicht stoppen. Fünf Bayern-Profi punkten zweistellig. Braunschweig beendet seine Krise, Berlin siegt erneut.

Dejan Radonjic ist der Trainer der Basketballer des FC Bayern München. Foto: Matthias Balk/dpa
Dejan Radonjic ist der Trainer der Basketballer des FC Bayern München. Foto: Matthias Balk/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Bayern München dominiert weiter die Basketball-Bundesliga. Der deutsche Meister gewann auch das zwölfte Saisonspiel bei den Jobstairs Giessen 46ers mit 82:70 (42:29) und steht mit 24:0 Punkten souverän auf Tabellenplatz eins. 

Gegner Giessen hat vier Punkte Rückstand auf den letzten Playoff-Rang. Zwei Tage nach der 67:77-Heimpleite in der Euroleague gegen den FC Barcelona benötigten die Bayern zehn Minuten, um richtig in Schwung zu kommen (17:21). Mit einem 21:0-Lauf drehten die Gäste im zweiten Viertel die Partie und gingen mit 13 Punkten Vorsprung in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel verwaltete der deutsche Meister die Begegnung und tat nicht mehr als nötig. Ohne den geschonten früheren NBA-Profi Greg Monroe waren Nationalspieler Danilo Barthel und der französische Center Mathias Lessort mit jeweils 13 Punkten die besten Bayern-Schützen. Zudem punkteten auch Petteri Koponen (12), Spielmacher Maodo Lo (11) und Nihad Djedovic (10) zweistellig.

Die Löwen Braunschweig haben ihre Krise vorerst beendet. Die Niedersachsen gewannen bei Fraport Frankfurt nach Verlängerung mit 82:81 (74:74, 27:37) und siegten erstmals nach zuvor vier Niederlagen. Grossen Anteil am Auswärtssieg besass der US-Amerikaner Trevor Releford, der mit 28 Punkten bei den Braunschweigern überragte.

Die MHP Riesen Ludwigsburg bleiben laut Trainer John Patrick mit «viel Drama» und «einer Achterbahnfahrt» Tabellenzweiter. Gegen medi Bayreuth gab es für die Ludwigsburger am Samstag ein 89:84 (50:47) und bleiben erster Verfolger der ungeschlagenen Bayern.

Alba Berlin kam beim Tabellenvorletzten Hamburg Towers zu einem 100:75 (52:44) und dem vierten Sieg in Serie. Die Berliner bleiben Tabellendritter. Beste Werfer waren Rokas Giedraitis mit 22 und Landry Nnoko mit 13 Punkten.

ratiopharm Ulm schaffte endgültig den Anschluss an die Playoff-Ränge. Nach schwachem Saisonstart (ein Sieg aus sieben Partien) gelang der Mannschaft von Trainer Jaka Lakovic beim 96:80 (51:33)-Erfolgs über den Syntainics MBC Weissenfels der sechste Erfolg aus den vergangenen sieben Matches.

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