Zum Abschluss der Hauptrunde der Euroleague haben die Basketballer des FC Bayern München noch einmal ein Ausrufezeichen gesetzt.
Deshaun Thomas erzielte zwölf seiner 16 Punkte gegen Real Madrid im Schlussviertel.
Deshaun Thomas erzielte zwölf seiner 16 Punkte gegen Real Madrid im Schlussviertel. - Tobias Hase/dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Madrilenen waren in der ersten Hälfte von aussen nicht zu stoppen: Elf Dreier versenkten die Gastgeber in den ersten 20 Minuten, dank einer guten Verteidigung im zweiten Viertel setzten sie sich zur Pause auf 54:32 ab.

Der Bundesligist gewann bei Real Madrid mit 97:88 (34:52), holte dabei einen 18-Punkte-Rückstand zur Halbzeit auf und erzielte im Schlussviertel 38 Zähler.

Die Madrilenen waren in der ersten Hälfte von aussen nicht zu stoppen: Elf Dreier versenkten die Gastgeber in den ersten 20 Minuten, dank einer guten Verteidigung im zweiten Viertel setzten sie sich zur Pause auf 54:32 ab.

Mitte des dritten Viertels fanden die Bayern ihren Rhythmus, den Auftakt in den Schlussabschnitt dominierten die Gäste. Dreieinhalb Minuten vor Schluss besorgte Deshaun Thomas die erste Münchener Führung, die Gäste setzten sich durch einen 13:2-Lauf in der Schlussphase entscheidend ab. Thomas erzielte zwölf seiner 16 Punkte im Schlussviertel.

Bereits vor der Parte hatte festgestanden, dass die Bayern die Hauptrunde als Achter beenden. Damit treffen die Münchner im Playoff-Viertelfinale auf das bisher beste Team der Euroleague, den FC Barcelona. Welches Team als erstes drei Spiele der Serie gewinnt, qualifiziert sich für das Halbfinale.

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