Seit genau zehn Jahren gibt es den App Store. Nau zeigt, welche Anwendungen die iPhone-Nutzer besonders häufig herunterladen.
Apple App Store
Der App Store hat über 2 Millionen Apps im Angebot. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Seit zehn Jahren gibt es den App Store für das iPhone.
  • Aktuell gibt es zwei Millionen verschiedene Anwendungen.

Es ist keine Untertreibung: Der App Store von Apple hat die Welt verändert. Ohne ihn kein WhatsApp, kein Instagram kein Snapchat. Und Apple wäre nie zum wertvollsten Konzern der Welt geworden.

Heute vor zehn Jahren ging es los: Apple lancierte offiziell den App Store. Mit 500 Apps ging der Konzern an den Start. Aktuell sind es rund 2 Millionen. Seit 2010 verbuchte Apple 170 Milliarden Downloads. Dafür haben Nutzer über 130 Milliarden Dollar ausgegeben. Dies zeigt eine Auswertung der Analysefirma App Annie.

Facebook ganz dick drin

Welche Apps besonders gut laufen, sehen Sie in der Bildstrecke. So viel sei verraten: Die Liste wird dominiert von US-Konzernen.

Platz 5: WhatsApp. Auch in der Schweiz wäre die Nachrichten-App kaum wegzudenken. Schon jeder Dritte telefoniert mit der App der Facebook-Tochter.
Platz 5: WhatsApp. Auch in der Schweiz wäre die Nachrichten-App kaum wegzudenken. Schon jeder Dritte telefoniert mit der App der Facebook-Tochter.
Sexuelle Belästigung
Die App Instagram des Mutterkonzerns von Facebook, Meta, auf einem Smartphone.
Google Störung
Youtube greift ein und sperrt Trumps Konto für eine bestimmte Zeit.
Platz 2: Facebook-Messenger. Zuckerberg hat eine weitere Chat-App.
Platz 2: Facebook-Messenger. Zuckerberg hat eine weitere Chat-App.
meta
Die Facebook-App auf einem Handy.
Die Top Ten wird von Google und Facebook dominiert.
Die Top Ten wird von Google und Facebook dominiert.

Übrigens: Apple-User laden zwar weniger Apps runter als Android-Nutzer, zahlen dafür aber deutlich mehr. Mit 42 Milliarden Dollar gaben App-Store-Nutzer letztes Jahr rund doppelt viel aus wie Nutzer im Google Play Store. Und es dürfte immer mehr werden. Laut App Annie soll sich der Umsatz bis 2022 mit 75 Milliarden fast verdoppeln.

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