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Walliser Regierung lehnt Rekurse von Rega und Héli-Alpes ab

Keystone-SDA
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Sion,

Rega und Héli-Alpes scheitern mit ihren Beschwerden gegen die Vergabe der Helikopterrettung im Wallis.

Schweizerische Rettungsflugwacht
Ein Helikopter der Rega im Einsatz. (Symbolbild) - Rega

Air Zermatt und Air-Glaciers sollen bei der Bergrettung im Wallis keine Konkurrenz von der Rega oder anderen Helikopterfirmen bekommen. Die Walliser Regierung lehnte Beschwerden von Rega und Héli-Alpes ab, die leer ausgegangen waren. Der Fall kommt vor Bundesgericht.

Die Schweizerische Rettungsflugwacht (Rega) und Héli-Alpes hatten sich gegen den Entscheid der Kantonalen Walliser Rettungsorganisation (KWRO) vom vergangenen November gewehrt, den Auftrag für die Helikopterrettung nur an Air-Glaciers und Air Zermatt zu vergeben. Mit ihren Beschwerden gegen diesen Entscheid sind sie nun aber bei der Walliser Kantonsregierung abgeblitzt.

Der Walliser Staatsrat Christophe Darbellay (Mitte) bestätigte am Donnerstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA einen Bericht der Tageszeitung «Le Nouvelliste», wonach sich die Kantonsregierung im Wesentlichen der Position der KWRO anschliesst.

Kommentare

User #4859 (nicht angemeldet)

Das Rettungsgeschäft in der Schweiz ist ein Millionengeschäft. Nicht vergessen die REGA ist keine staatliche Institution. das vergessen viele.

Eugene

Die REGA geht sehr forsch gegen jeden Mitbewerber los. Da ist einfach sehr viel Geld im Spiel, sei es durch Gönnerbeiträge oder horrende Vergütungen von Versicherungen für Rettungsflüge.

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