Aarau, Baden und Brugg wählen dieses Wochenende ihr jeweiliges Stadtpräsidium. Überall ist die Wahl auch ein Entscheid zwischen Links und Rechts. Die Ausgangslage ist offen.
wohlen AG
Am 13. Juni 2021 wird das Stimmvolk in Wohlen AG über das Haldeprojekt an der Urne entscheiden. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Aarau, Baden und Brugg wählen am Sonntag ihr jeweiliges Stadtoberhaupt.
  • In allen Städten wird es auch ein Entscheid zwischen zwei politischen Stossrichtungen.
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In Aarau, Baden und Brugg wird diesen Sonntag das neue Stadtpräsidium gewählt. In allen drei Städten kommt es zu einer Stichwahl zwischen Links und Rechts. Die «Aargauer Zeitung» rechnet mit sehr knappen Resultaten.

In Baden sind es nach dem Aus von Geri Müller noch Markus Schneider (CVP), der Parteilose Erich Obrist (Ex-SP) und die Quereinsteigerin Sandra Kohler (ebenfalls parteilos), die für das Amt des Badener Stadtammanns kandidieren. In Brugg tritt Titus Meier (FDP) im zweiten Wahlgang gegen Barbara Horlacher (Grüne) an.

In Aarau hat der FDP-Stadtrat Hanspeter Hilfiker im ersten Wahlgang am meisten Stimmen geholt, dank des starken Mitte-Links-Lagers in der Stadt wird der Sieg jedoch dem SP-Herausforderer Daniel Siegenthaler ebenso zugetraut.

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