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AfD-Spitzenkandidat: USA hinter Nord-Stream-Explosione

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Deutschland,

Maximilian Krah, AfD-Spitzenkandidat, sieht die USA als Urheber der Explosion an den Nord-Stream-Gasleitungen in der Ostsee.

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Ein Mitarbeiter von Maximilian Krah wurde wegen Spionage-Verdachts festgenommen. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Als Urheber der Explosion an den Nord-Stream-Gasleitungen sieht Maximilian Krah die USA.
  • Er gilt als AfD-Spitzenkandidat zur Europawahl.

Der AfD-Spitzenkandidat zur Europawahl, Maximilian Krah, sieht die USA als Urheber der Explosionen an den Nord-Stream-Gasleitungen in der Ostsee.

Krah sagte am Sonntag am Rande der Europawahlversammlung der AfD in Magdeburg: «Nord Stream wurde gesprengt. Das heisst, kritische Infrastruktur, von der die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie abhängt, ist vor unseren Augen weggesprengt worden. Jetzt habe ich immer noch genug Kontakte in die USA, dass mir meine amerikanischen Freunde sagen können: Natürlich waren es die Vereinigten Staaten, wer sonst?»

Explosionen Nahe der dänischen Insel Bornholm hatten die beiden Gasleitungen von Russland nach Deutschland im September 2022 schwer beschädigt. Zu dem Zeitpunkt hatte Russland die Erdgaslieferungen an Deutschland bereits eingestellt.

Die schwedische Staatsanwaltschaft bestätigte im November, dass es sich um Sabotage handelte. Wer dahinter steckt, ist offiziell unbekannt. Verdächtigt wurden unter anderen die Ukraine, die USA und Russland.

In Deutschland haben die Ermittler Berichten zufolge eine gecharterte Segeljacht im Fokus, mit der ein Sabotageteam mutmasslich unterwegs war. Die Jacht sei angeblich von einer Firma mit Sitz in Polen angemietet worden, die offenbar zwei Ukrainern gehöre. Dies hatten ARD, SWR und «Zeit» im März berichtet.

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