Die Mitte-Partei des Kantons Freiburg nominierte Isabelle Chassot zum Verbleib im Ständerat. Bulliard-Marbach und Roth Pasquier sollen im Nationalrat bleiben.
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Christine Bulliard-Marbach ist Mitte-Nationalrätin aus dem Kanton Freiburg. Die ausgebildete Primarlehrerein ist Präsidentin der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete, verh - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Mitte-Partei des Kanton Freiburg hat ihre Vertreterinnen im Parlament nominiert.
  • Im Ständerat bleiben soll die Bisherige Isabelle Chassot.
  • Christine Bulliard-Marbach und Marie-France Roth Pasquier sollen im Nationalrat bleiben.

Die Mitte-Partei des Kantons Freiburg will bei den eidgenössischen Wahlen im Oktober ihre Sitze in den beiden Parlamentskammern halten. Die Partei-Delegierten nominierten am Samstag in Marly die Bisherige Isabelle Chassot im Ständerat. Auch Christine Bulliard-Marbach und Marie-France Roth Pasquier sollen weiterhin im Nationalrat bleiben.

Für den Ständerat war die Kandidatur der bald 58-jährigen Isabelle Chassot bereits vor einem Monat bestätigt worden.

Sieben Freiburger Sitze

Im Nationalrat umfasst die Freiburger Vertretung sieben Sitze, von denen zwei von der Mitte besetzt werden. Die beiden Bisherigen, die 63-jährige Christine Bulliard-Marbach, die seit 2011 in Bern sitzt, und die 54-jährige Marie-France Roth Pasquier, die vor vier Jahren in die grosse Kammer kam, treten erneut an.

Die Liste des Zentrums wird durch fünf weitere Kandidaten ergänzt: François Genoud, Dominique Zamofing, Bernhard Altermatt, Carole Baschung und Frédéric Ménétre

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