Digitalisierung

Die Forschung am Menschen soll mit der Digitalisierung mithalten

Keystone-SDA
Keystone-SDA

Bern,

Künftig sollen Resultate aus Versuchen an Menschen schnell und für Laien verständlich veröffentlicht werden. Zudem soll eine elektronische Einwilligung zur Teilnahme möglich werden. Diese und weitere Anpassungen will der Bundesrat am Humanforschungsgesetz vornehmen.

Teilnehmende an Forschungsprojekten sollen künftig elektronisch einwilligen können. (Symbolbild)
Teilnehmende an Forschungsprojekten sollen künftig elektronisch einwilligen können. (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/MARTIN RUETSCHI

Das Wichtigste in Kürze

  • Er hat an seiner Sitzung vom Mittwoch beschlossen, eine Revision des Verordnungsrechts vorzuschlagen, und die Anpassungen in die Vernehmlassung geschickt.

Der Bundesrat nimmt darin Empfehlungen aus einer Evaluation auf.

Mit den Vorschlägen soll das seit 2014 geltende Humanforschungsgesetz an den wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt angepasst werden – insbesondere an die Digitalisierung. So soll es unter anderem für Interessentinnen und Interessenten möglich sein, elektronisch in eine Teilnahme an einem Forschungsprojekt einzuwilligen.

Ferner sollen der Datenschutz und die Datensicherheit gestärkt werden. Dafür werden gemäss Vorschlag künftig die notwendigen Kompetenzen von Forschenden sowie von Behörden verlangt.

Kommentare

Weiterlesen

Graz
Ministerium bestätigt
Greta Thunberg
155 Interaktionen
Im Flugzeug

MEHR DIGITALISIERUNG

Digitalisierung
3 Interaktionen
Umfrage
1 Interaktionen
Luzern
Auto-Messe
85 Interaktionen
Digitalisierung

MEHR AUS STADT BERN

Gestapelte Packungen Heroin.
2 Interaktionen
Neuer Bericht
Trede
4 Interaktionen
Bern
Streit Parkplatz Kanton Bern
1 Interaktionen
«Du Rassist»
Aline Trede Grüne
15 Interaktionen
Wahlen 2026