Iganzio Cassis besuchte Kuba und sprach unter anderem über die Menschenrechtslage und das Ende der Entwicklungszusammenarbeit.
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Aussenminister Ignazio Cassis. (Archivbild) - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Beim Besuch auf Kuba sprach Cassis über den Rückzug aus der Entwicklugnszusammenarbeit.
  • Diese wird nach über zwei Jahrzehnten im Jahr 2024 beendet.
  • Am Mittwoch und Donnerstag ist der Aussenminister in Washington.

Bundesrat Ignazio Cassis ist am Montag nach Kuba gereist, wo er seinen Amtskollegen Bruno Eduardo Rodríguez Parrilla in der Hauptstadt Havanna traf. Diskutiert wurden zwei Jahrzehnte Entwicklungszusammenarbeit und der für 2024 geplante Rückzug der Schweiz.

Man habe auch die Menschenrechtslage auf der Karibikinsel erörtert und die Herausforderungen für Schweizer Investoren, twitterte Cassis am Montagabend. Nach seinem Besuch auf Kuba reist der Schweizer Aussenminister weiter in die USA, wo er am Mittwoch und Donnerstag an der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbankgruppe (WBG) in Washington teilnimmt.

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