Witte von Elvis Presley: Sofia Coppola verfilmt ihre Memoiren
Elvis Presley war von 1967 bis 1973 mit Priscilla verheiratet. Die Geschichte der Witwe gibt es bald in den Kinos zu sehen.

Das Wichtigste in Kürze
- Sofia Coppola will die Memoiren von Priscilla Presley verfilmen.
- Die US-Produktionsgesellschaft A24 gab das Projekt bekannt.
- Der Drehstart ist für den Herbst in Kanada geplant.
US-Regisseurin Sofia Coppola will mit «Priscilla» die Geschichte der Elvis-Presley-Witwe auf die Leinwand bringen.
Die US-Produktionsgesellschaft A24 gab das Projekt bekannt. Vorlage sind die 1985 veröffentlichten Memoiren («Elvis and Me») von Priscilla Presley. Sie war von 1967 bis 1973 mit dem King of Rock'n'Roll verheiratet. Die heute 77-Jährige machte sich später als Schauspielerin («Dallas», «Die nackte Kanone») einen Namen.

Die Hauptrollen gehen an die US-Amerikanerin Cailee Spaeny (25, «Mare of Easttown») und an den Australier Jacob Elordi (25, «Euphoria»). Dies berichtet das Branchenblatt «Deadline.com» berichtete. Der Drehstart ist für den Herbst in Kanada.
Filmbiografie über Elvis Presley im Juni erschienen
Mit «Elvis» war im Juni eine Filmbiografie von Regisseur Baz Luhrmann in die Kinos gekommen. Sie erzählt die Geschichte von Elvis Presley (Austin Butler) aus der Sicht seines Managers Tom Parker (Tom Hanks). Die Australierin Olivia DeJonge trat darin als Priscilla auf.
Coppola erhielt 2004 für ihren Spielfilm «Lost in Translation» einen Oscar für das beste Original-Drehbuch. Zuletzt brachte sie als Regisseurin und Drehbuchautorin das Comedy-Drama «On the Rocks» (2020) mit Hauptdarsteller Bill Murray auf die Leinwand.