Wie Dieter Hallervorden vom Pferd fiel

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Deutschland,

Der Schauspieler mag Pferde. Aber das Reiten ist gar nicht sein Ding. Er hat damit nicht so schöne Erfahrungen gemacht.

Dieter Hallervorden hat Respekt vor Pferden. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa
Dieter Hallervorden hat Respekt vor Pferden. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Schauspieler Dieter Hallervorden («Honig im Kopf») hat mit Pferden allenfalls als Filmpartner zu tun - und hat dabei zuweilen üble Erfahrungen gemacht.

«Ich kann überhaupt nicht reiten. Aber ich mag Pferde!», sagte er der Deutschen Presse-Agentur zur Ausstrahlung des Films «Mein wildes Herz - Alles auf Sieg» am Samstag im Ersten. Darin spielt der 84-Jährige einen Pferdestallbesitzer, der mit seinem Rennpferd noch einen grossen Gewinn abräumen will. Auch Pferdewetten seien privat nicht sein Ding: «Ich wette generell nicht. Ich setze einfach auf Sieg durch Fleiss, Lust und Beharrlichkeit.»

Vor Jahrzehnten habe er für eine Rolle bereits einmal Reitstunden gehabt - ein «haarsträubendes Erlebnis», wie der Berliner berichtete. Er habe nur drei oder vier Trainingsstunden genommen und dann ein ungarisches Militärpferd reiten müssen. «Schon als ich den Fuss in den Steigbügel setzte, um mich herüberzuschwingen, warf es seinen Kopf herum und sein Blick schien zu sagen: «Was ist das denn für Einer?».» Anders als von der Regie geplant, sei das Tier mit ihm quer durch eine Obstplantage galoppiert, wobei ihm Zweige die Perücke vom Kopf gerissen hätten und er aus dem Sattel geflogen sei.

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