In der letzten Folge «Wer wird Millionär?» musste Günther Jauch sich ordentlich aufs Korn nehmen lassen. Der Moderator fragte ungläubig: «Wer hat das erlaubt?»
Wer wird Millionär?
«Wer wird Millionär?»-Moderator Günther Jauch. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Redaktion von «Wer wird Millionär?» sorgte am Montag für Lacher.
  • Die Antwort auf eine der Fragen lautete: «Sexiest Man Alive = Jauch?»
  • Die Kandidatin entschied sich jedoch richtig und gewann 32'000 Euro.
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Am Montagabend war es wieder soweit: Eine neue Kandidatin nahm auf dem Ratestuhl von «Wer wird Millionär?» Platz. Jennifer Metz, eine Flugbegleiterin aus Berlin, sorgte für einen überraschenden Moment während des Quiz.

Als das Gespräch auf das Thema Dating und Beziehungen kam, zeigte sich Metz etwas enttäuscht über die Berliner Liebeslandschaft. «Es kommt auch drauf an, wie viel Geld hier rauskommt. Vielleicht bewirbt sich dann ja noch der eine oder andere», sagte sie.

«Verzeihen Sie mir»

Doch der Höhepunkt des Abends kam erst noch: Bei der 8000-Euro-Frage geriet Moderator Günther Jauch ins Stocken. Die Frage lautete: «Irritierte Blicke und verhaltenen Applaus gab es 2024 bei einer Preisverleihung, als was bekannt gegeben wurde? A: Wildtier des Jahres = Igel, B: Weltfussballer = Messi, C: Bester Regisseur = Emmerich oder D: Sexiest Man Alive = Jauch?«

Jauch, sichtlich überrascht und amüsiert, fragte: «Bitte! Wer hat das erlaubt?» Doch Jennifer Metz liess sich nicht beirren und konterte humorvoll: «Ich kann EINE Antwort ausschliessen».

Als sie den 50/50-Joker zog und nur noch Jauch und Messi als Antwortmöglichkeiten übrig blieben, entschied sie sich für Messi. «Sie machen mich nervös, Herr Jauch. Ich muss trotzdem Antwort B nehmen. Verzeihen Sie mir», meinte sie.

Humorvolles Ende bei «Wer wird Millionär?»

Günther Jauch nahm es mit Humor: «Weil Sie geldgeil sind! Das wird eine ganz enge Kiste.» Natürlich war die Antwort «Messi» richtig und Jennifer Metz konnte weiterspielen.

Am Ende des Abends ging die Flugbegleiterin mit 32'000 Euro (31'000 Franken) nach Hause.

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