«Wayward»: Neue Netflix-Serie zeigt dunkle Internatsgeheimnisse
Netflix startet die Mysteryserie «Wayward». Die acht Folgen erzählen von dunklen Geheimnissen einer «therapeutischen Schule für Jugendliche.

Die Netflix-Serie «Wayward» spielt in der idyllischen Stadt Tall Pines, Vermont 2003, wo eine Internatsschule fürs Leben «verlorener» Teenager liegt.
Die Serie basiert auf der realen «Troubled Teen Industry» in den USA. Die Schule steht oft mit Kontroll- und Manipulationstechniken in Verbindung, berichtet «Filmpluskritik».
Hauptfigur Alex Dempsey deckt dunkle Geheimnisse auf
Die Hauptfigur ist Alex Dempsey, ein Trans-Mann und Polizist, der mit Ehefrau Laura in die Kleinstadt zieht. Sie entdecken die dunkle Seite der Schule, die von der manipulativen Evelyn Wade geleitet wird, so «IMDb».

Zwei Schülerinnen, Leila und Abbie, rebellieren gegen das strenge Regime der Academy und versuchen zu entkommen.
«Wayward» bei Netflix: Produktion und Rezeption
Die Serie wurde von Mae Martin erschaffen, die auch die Hauptrolle spielt. Toni Collette, Sarah Gadon und Patrick J. Adams ergänzen die Besetzung.
Gedreht wurde in Toronto, Kanada, von Juli bis Oktober 2024, wie «IMDb» schildert. Kritiker bewerten Wayward meist positiv.
Kritiken und gesellschaftliche Relevanz von «Wayward»
Rotten Tomatoes meldet 73 Prozent Zustimmung, Metacritic 71 Punkte – damit «generell wohlwollend», fasst «IMDb» zusammen. Die Serie wurde bereits vor Netflix-Start auf dem Toronto International Film Festival 2025 gezeigt.
Wayward behandelt Tabuthemen wie toxische Elternschaft, Transidentität und institutionellen Missbrauch. Das macht die Serie spannend und gesellschaftlich relevant, sagt «Netflix Tudum».