Video: Versteckt sich Taylor Swift hier hinter kugelsicherer Wand?
Pop-Superstar Taylor Swift zeigt sich gern bei Football-Spielen ihres Verlobten Travis Kelce. Doch nun sorgt eine schusssichere Wand für Spekulationen.
Das Wichtigste in Kürze
- Taylor Swift ist normalerweise Stammgast bei den Football-Spielen ihres Verlobten.
- Bei einem kürzlichen Spiel versteckte sie sich wohl hinter einer kugelsicheren Wand.
- Die Gerüchteküche brodelt: Ist Swift schwanger oder hat sie Angst vor einem Attentat?
Taylor Swift (35) ist in der Regel Stammgast bei den American-Football-Spielen ihres Verlobten Travis Kelce (35). Beim jüngsten Match der Kansas City Chiefs wurde Swift aber nicht gesehen.
Stattdessen sorgen Bilder einer über zwei Meter hohen schwarzen, blickdichten Wand auf Rollen für Spekulationen. Videos davon kursieren im Netz.
i think this is taylor sneaking in im confused pic.twitter.com/CubpqtOoj3
— angel ❤️🔥 (@dqylightrush) September 14, 2025
Es soll sich dabei um eine schusssichere Wand handeln. Sicherheitskräfte rollen sie auf den Videos durch die Stadiongänge. Dahinter, so die Vermutungen, läuft Taylor Swift.
Fans spekulieren wie wild
Aber warum das Versteckspiel? Und wieso lässt sich der Pop-Superstar durch eine vermeintlich kugelsichere Wand schützen?
Die Gerüchteküche brodelt und die Fans beteiligen sich munter am Aufstellen von Vermutungen. Eine der heissesten Spuren: Ist Swift womöglich schwanger? Schon länger wird über einen leicht gewölbten Bauch spekuliert.
Auch der Gedanke, die Sängerin habe keinen Bock auf Fotos und Trubel und wolle ungestört sein, macht die Runde. Sonderlich wahrscheinlich ist aber das zumindest nicht.
Angst vor möglichem Attentat
Naheliegend ist vielmehr, dass Taylor Swift sich tatsächlich vor einem möglichen Attentat schützen wollte. Die britische Boulevardzeitung «Sun» zitiert Fans: «Dass Taylor nach dem, was Charlie Kirk passiert ist, hinter einer kugelsicheren Stellwand läuft, kann kein Zufall sein».
Kirk war vergangene Woche auf einer öffentlichen Veranstaltung in Utah (USA) erschossen worden. Als Fan der klar den Demokraten zugewandten und feministischen Swift war der ultrakonservative Kirk nicht bekannt. Er wetterte immer wieder öffentlich gegen sie und rief sie auf, sich ihrem Mann zu unterwerfen.
Dass Swift Angst haben könnte, nun ihrerseits auch Ziel von möglichen Attentätern zu werden, würde naheliegen.
Selbst war die 35-Jährige in der Vergangenheit immer wieder in Gefahr. Im vergangenen Jahr wurden etwa in Wien nach Terrordrohungen Konzerte von ihr abgesagt.
