Vertrauter von Naddel (†60) nach ihrem Tod: «Haltet die Klappe!»
Nadja Abd el Farrag ist kürzlich überraschend verstorben. Ihr Tod löste zahlreiche Reaktionen aus. Jetzt hat ein enger Vertrauter genug davon.

Das Wichtigste in Kürze
- Nach dem Tod von Nadja Abd el Farrag zeigten sich Fans und Promis bestürzt.
- Désirée Nick rechnete bereits mit den heuchlerischen Fake-Freunden von Naddel ab.
- Und nun meldet sich auch ihr enger Vertrauter mit einer klaren Botschaft zu Wort.
Er hat genug gehört!
Vergangene Woche sorgte diese Todesmeldung für einen Schock: Nadja Abd el Farrag ist im Alter von 60 Jahren verstorben. Berichten zufolge starb die berühmte Ex von Poptitan Dieter Bohlen (71) an Organversagen.
Naddel war gesundheitlich stark angeschlagen. Jahrelang kämpfte sie gegen ihre Alkoholsucht. 2018 machte sie in ihrer Autobiografie «Achterbahn» öffentlich, dass sie an einer Leberzirrhose erkrankt ist.
Vertrauter von Naddel: «Bitte gebt Ruhe»
Der überraschende Tod des einstigen It-Girls löste zahlreiche Reaktionen aus. Promis zeigten sich bestürzt, mehrere äusserten sich öffentlich dazu oder teilten alte Fotos mit Naddel. Und genau das frustriert ihren Vertrauten, Millionär Andreas Ellermann (60), nun mächtig.

Naddel zeigte sich in den vergangenen Jahren häufig mit dem Hamburger Unternehmer. Bis zuletzt stand er an ihrer Seite. Jetzt meldet er sich in einem Instagram-Video zu Wort – und rechnet mit der Medien- und Promiwelt ab.
«Bitte gebt Ruhe», fordert Ellermann darin. «Hört auf, lasst Nadja jetzt vernünftig beigesetzt werden.»
Nadja habe die letzten drei Jahre ihres Lebens «noch ein wenig Spass» gehabt. Ihr Instagram-Profil habe er nur zum Selbstschutz offline genommen. Weil viele die Bilder heruntergezogen hätten und «das Ganze nur noch mehr anheizten», erklärt er.
Unternehmer will Beisetzung bezahlen
Seine Botschaft beendet Ellermann mit den Worten: «Denkt euch keine Geschichten aus. Auch ihr Promis haltet euch zurück.»
Es gäbe Grenzen und die zeige er ihnen jetzt auf: «Haltet alle euren Rand», so der Ex von Patricia Blanco (54).
In der Bildunterschrift erwähnt er zudem, dass ausser Naddels Mutter, ihrer Schwester und ihm niemand für sie da gewesen sei. «Deutschland und Künstler schämt euch! Haltet die Klappe!»
Der 60-Jährige äussert sich nicht zum ersten Mal zu Naddels Tod. Nur kurz nach ihrem Ableben meinte er in einem Statement: «Es ging ja schon seit einem Jahr nicht mehr, dass wir Auftritte machen konnten. Dass es dann doch so schnell ging ... Mein Beileid für die Familie.»
Gegenüber der «Bild» erklärte er zudem, dass er Nadjas Familie angeboten habe, die Kosten für die Beisetzung zu übernehmen. «Ich habe bereits mit der Mutter gesprochen und ihr Hilfe angeboten», so Andreas Ellermann.
TV-Star rechnet mit Fake-Freunden ab
Der Hamburger Geschäftsmann ist nicht der Einzige, der sich über die Reaktionen zu Naddels Tod aufregt. Auch Désirée Nick (68) nervte sich kürzlich über die angeblichen Freunde der Verstorbenen.
Sie schimpfte: «Die Heuchelei der Branche ist hundert Prozent entlarvt. Ich finde es abstossend, wie Nadja im Nachhinein noch für den eigenen Content missbraucht wird.»
Uralte Fotos mit Naddel würden rausgekramt, nur «um zu suggerieren, als wäre man befreundet» gewesen.

Désirée Nick weiter: «Genau diese verlogene, verheuchelte Ausbeutung, dieser Opportunismus untalentierter Schmarotzer und Selbstdarsteller, die nichts zu bieten haben, hat Naddel zerbrechen lassen.»
Es widere sie an, wie nun auf Nadjas Grab getanzt werde. «Von Kollegen, die sich zu Lebzeiten nicht um sie geschert haben.»