Zum Abschluss der diesjährigen Filmfestspiele von Venedig wählten viele Stars, darunter Cate Blanchett, zu Ehren der verstorbenen Queen ein schwarzes Outfit.
Cate Blanchett (l.) und Julianne Moore am Abschlusstag der Filmfestspiele von Venedig.
Cate Blanchett (l.) und Julianne Moore am Abschlusstag der Filmfestspiele von Venedig. - imago/Italy Photo Press / imago/Italy Photo Press
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Das Wichtigste in Kürze

  • Am Samstag ging das Filmfestival in Venedig zu Ende.
  • Am letzten Tag trauerten Cate Blanchett und weitere Stars um die verstorbene Queen.

Ein farbenfrohes Filmfest ist am Samstag in Venedig zu Ende gegangen. Doch am Finaltag der Veranstaltung schritten mehrere Stars ganz in Schwarz über den roten Teppich. Darunter auch die Schauspielerin Cate Blanchett. Für ihre Darbietung im Film «Tar» durfte die 53-Jährige den Preis als beste Hauptdarstellerin entgegennehmen.

cate blanchett
Cate Blanchett als Chefdirigentin Lydia Tar in einer Szene des Films «TAR». - Florian Hoffmeister/Focus Features/Universal Pictures /dpa

Mit ihrem eleganten, bodenlangen One-Shoulder-Kleid, drückte die australisch-US-amerikanische Darstellerin ihre Anteilnahme am Tod von Queen Elizabeth II. (1926-2022) aus, die am Donnerstag im Alter von 96 Jahren verstorben war.

Weitere Stars tragen Trauer

Neben Blanchett wählten noch weitere Damen ein gänzlich schwarzes Outfit. Etwa US-Schauspielerin Julianne Moore (61), die sich für ein schulterfreies, kurzärmliges Rüschenkleid entschieden hatte.

Julianne Moore
Die US-Schauspielerin Julianne Moore. - keystone

Derweil strahlte der schwangere «Downton Abbey»-Star Jessica Brown Findlay (32) in einem ebenfalls trägerlosen Kleid mit schillernden Details. Besonderer Hingucker bei ihr waren glänzende schwarze Handschuhe, die bis auf Brusthöhe reichten.

Neben Blanchett als beste Hauptdarstellerin wurde Colin Farrell (46) dank «The Banshees of Inisherin» zum besten Hauptdarsteller gekürt. Luca Guadagnino (51) nahm den Preis als bester Regisseur entgegen. Den Goldenen Löwen für den besten Film erhielt Laura Poitras' (58) Dokumentation «All the Beauty and the Bloodshed».

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