Schauspieler

US-Schauspieler wegen Sturm aufs Kapitol festgenommen

Nau People
Nau People

USA,

Jay Johnston ist aus der Serie «Bob's Burgers» bekannt. Der US-Schauspieler wurde nach dem Sturm aufs Kapitol nun festgenommen.

Jay Johnston Kapitol
Auf den Bildern klar zu erkennen: Schauspieler Jay Johnston. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Jay Johnston soll 2021 beim gewaltsamen Sturm aufs Kapitol beteiligt gewesen sein.
  • Auf Videoaufnahmen ist der Schauspieler deutlich erkennbar.
  • Nun wurde er verhaftet.

Am 6. Januar stürmten Anhänger von Ex-Präsident Donald Trump (76) das US-Kapitol. Die Republikaner wollten so verhindern, dass der Wahlsieg von Joe Biden (80) bestätigt wird. Es gab mehrere Tote.

Nun wurde der US-Schauspieler Jay Johnston (54) verhaftet. Er steht im Verdacht, beim Sturm aufs Kapitol beteiligt gewesen zu sein.

Haben Sie den Sturm auf das Kapitol mitverfolgt?

Laut US-Medien ist Johnston auf Videoaufnahmen zu sehen. Er ist Teil der Menge von wütenden Trump-Fans. Laut FBI hält Johnston einen gestohlenen Schutzschild eines Polizisten über seinem Kopf und reicht ihn an andere Aufständische weiter.

jay johnston
Jay Johnston muss vor Gericht. - Getty Images

Zudem belegen Flugtickets, dass der 54-Jährige am 6. Januar in Washington D.C. war, wo das Kapitol steht.

Johnston wird nun in Los Angeles vor einen Richter treten. Bislang haben er und sein Management sich nicht zu seiner Verhaftung geäussert.

Der 54-Jährige ist aus Serien wie «Bob’s Burgers» und «Arrested Developement» bekannt.

Kommentare

Weiterlesen

sturm aufs kapitol
66 Interaktionen
Kapitol-Stürmer
oath keepers
10 Interaktionen
USA
kapitol sturm
10 Interaktionen
8,5 Jahre

MEHR IN PEOPLE

Brendel
Mit 94
Aaron Taylor-Johnson
Spekulationen
vox das perfekte dinner
Ganze Woche

MEHR SCHAUSPIELER

schauspieler david bell
3 Interaktionen
«Lilo & Stich»-Star
devin harjes
An Krebs
Rosalía
2 Interaktionen
Neue Liebe?

MEHR AUS USA

whatsapp ki
3 Interaktionen
Kostenpflichtig
Juventus Turin Donald Trump
Juve-Stars irritiert
Trump iran
14 Interaktionen
US-Medien