Vater

Vidina Popov hat viel von ihrem Vater gelernt

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Deutschland,

Vidina Popov lässt sich von Niederschlägen nicht entmutigen. Diese postive Einstellung zum Leben geht auf ihre Erziehung zurück.

Vidina Popov lässt sich nicht entmutigen. Foto: Jörg Carstensen/dpa
Vidina Popov lässt sich nicht entmutigen. Foto: Jörg Carstensen/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die aus dem «Lissabon-Krimi» bekannte Schauspielerin Vidina Popov ist Tochter des einstigen Cheftrainers der bulgarischen Leichtathleten, Ilija Popov.

Von ihm fühlt sie sich wesentlich für das Leben gecoacht, sagte die 28-Jährige der Deutschen Presse-Agentur.

«Was ich von meinem Vater vor allem mitbekommen habe, ist, dass man immer wieder aufstehen sollte.» Und sie führte aus: «Mein Vater hat immer versucht, mir einen sehr positiven Zugang zu vermitteln. Er sagte, egal, was passiert, egal, wie schwierig es wird - all das ist normal im Leben. Man muss aber immer wieder aufstehen und weitermachen.»

Diese Haltung Ilija Popovs habe wohl nicht nur mit dem Sport zu tun, sondern auch damit, dass er während des Zweiten Weltkriegs geboren worden sei. «Er hat in Bulgarien eben ganz andere Zeiten miterlebt», erklärte seine in Wien geborene Tochter, die in Berlin lebt und dort am Maxim Gorki Theater engagiert ist.

Im Fernsehen ist Vidina Popov diese Woche in der ARD-Reihe «Der Lissabon-Krimi» an der Seite Jürgen Tarrachs als Assistentin Márcia Amaya unterwegs: Am Donnerstag (19. November) ermitteln beide in der Episode «Zum Schweigen verurteilt», am Donnerstag (26. November, jeweils um 20.15 Uhr) in «Die verlorene Tochter».

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