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TV-Moderator James Corden hört mit der «Late Late Show» auf

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USA,

Schluss mit «Carpool Karaoke» und dem Nachspielen von Musicals auf der Strasse: Der gebürtige Brite James Corden gibt seine US-Sendung auf. So ganz verabschiedet er sich aber nicht vom US-Sender CBS.

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James Corden hört 2023 mit der «Late Late Show» auf. - Jordan Strauss/Invision/AP/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Schauspieler und Moderator James Corden (43) will im Sommer 2023 als Gastgeber der US-Sendung «The Late Late Show» aufhören.

Es sei eine «sehr schwierige» Entscheidung gewesen, aber er habe schon lange darüber nachgedacht, ein neues Abenteuer zu finden, sagte Corden dem Branchenportal «Deadline.com». Er sei aber «begeistert», seinen Vertrag mit dem Sender CBS um ein weiteres Jahr verlängert zu haben.

Corden ist Brite, lebt aber in den USA, wo der dreifache Vater seit 2015 die «Late Late Show» moderiert. In der beliebten Sendung ist Cordon durch Einspieler bekannt geworden, in denen er zusammen mit Stars auf belebten Kreuzungen Musicals und Disney-Filme nachspielt oder «Carpool Karaoke» veranstaltet. Dabei fährt er mit Promis im Auto durch die Gegend und singt mit ihnen. Stars wie Barbra Streisand, Adele, Lady Gaga, Madonna, Paul McCartney, Ed Sheeran und Justin Bieber haben schon mitgemacht. Die Videos werden dann in seiner Late-Night-Show ausgestrahlt.

Corden, der in Filmen wie «Die drei Musketiere», «Cats» oder «The Prom» mitspielte, moderierte auch schon Preisverleihungen wie die Grammys und die Tony Awards.

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