Von der Bronx nach Hollywood: Die Dokumentation «Halftime» beleuchtet den Weg der Schauspielerin und Sängerin Jennifer Lopez. Eine starke Geschichte, wie Robert De Niro befindet.
Die US-Sängerin und Schauspielerin Jennifer Lopez hat es nach ganz oben geschafft.
Die US-Sängerin und Schauspielerin Jennifer Lopez hat es nach ganz oben geschafft. - Stringer/dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das New Yorker Tribeca-Filmfestival eröffnet in diesem Jahr mit der Weltpremiere von «Halftime», einer Doku über Latina-Star Jennifer Lopez.

Die Netflix-Produktion von Regisseurin Amanda Micheli verfolgt den Aufstieg der Schauspielerin und Sängerin und gibt Einblick in das Privatleben der 52-Jährigen. Die Veranstalter gaben die Auswahl des Films am Mittwoch bekannt.

Der Oscar-Preisträger Robert De Niro, Mitbegründer des Tribeca Festivals, betont die Wichtigkeit von «starken Geschichten», wie etwa in dem Dokumentarfilm «Halftime» erzählt. Die Produzentin Jane Rosenthal verwies darauf, dass der Film auch Lopez' Engagement als Aktivistin und ihre Latina-Herkunft beleuchtet.

Die Premiere findet im United Palace-Theater in Manhattan statt, nicht weit von der Bronx, wo Lopez als Tochter puerto-ricanischer Einwanderer aufwuchs. Lopez hatte kürzlich ihre Verlobung mit dem Schauspieler Ben Affleck verkündet. Aus ihrer Ehe mit Musiker Marc Anthony hat sie zwei Kinder.

Der Streamingdienst Netflix will «Halftime» am 14. Juni in sein Programm nehmen. Das Tribeca-Filmfestival findet in diesem Jahr vom 8. bis zum 19. Juni statt. Es war nach den Terroranschlägen auf das World Trade Center am 11. September 2001 von Schauspieler Robert De Niro und der Produzentin Jane Rosenthal gegründet worden.

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