Ein Video von Till Lindemann zeigt den Künstler in der von der Atomkatastrophe Tschernobyl zerrütteten Stadt Prypjat. Die Reaktion seiner Fans ist gespalten.
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Till Lindemann schockiert mit seiner neusten Aktion auch so manchen Fan. - Screenshot Instagram/@lindemann_de
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Das Wichtigste in Kürze

  • Till Lindemann hat schon mit vielen komischen Aktionen für Aufsehen gesorgt.
  • Nun zeigt ein Instagram-Video ihn in einer von Tschernobyl zerrütteten Stadt.
  • Damit erhält er gespaltene Reaktionen von seinen Fans.

Die Fans von Till Lindemann sind sich so einiges gewohnt: Seine Songtexte sind hart und bei den Shows hat er auch schon tote Fische in die Menge geworfen. Für viele geht sein neustes Video auf Instagram trotzdem zu weit.

Anfang März besuchte er die Stadt Prypjat. Sie wurde von der Atomkatastrophe in Tschernobyl völlig zerrüttet. Eigentlich ist sie nur unter hohen Sicherheitsvorkehrungen betretbar.

Dies scheint den Rammstein-Leadsänger aber nicht sonderlich zu beeindrucken: Er teilt ein Video, in dem pfeifend auf einem Karussell in der Sperrzone zu sehen ist.

«Bist du verrückt? Das ist nicht sicher», kritisieren einige Fans. Andere wiederum nehmen es mit Humor: «Der sicherste Ort der Welt. Dort hat es kein Coronavirus

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