Die Charts sind ein Popularitäts-Barometer. In den USA hat Talor Swift jetzt mit der 2012 gestorbenen Whitney Houston gleichgezogen.
Die US-Sängerin Taylor Swift in ihrem Element. Foto: Chris Pizzello/Invision/AP/dpa
Die US-Sängerin Taylor Swift in ihrem Element. Foto: Chris Pizzello/Invision/AP/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die amerikanische Pop-Diva Taylor Swift (30) hat Whitney Houston eingeholt: Sie sind nun gemeinsam die beiden Künstlerinnen, die in den meisten aufeinanderfolgenden Wochen auf Platz eins der US-amerikanischen Billboard 200 Charts standen.

Swifts Überraschungsalbum «Folklore», das sie ohne Ankündigung im Juli veröffentlicht hatte, steht seit sechs Wochen an der Spitze der Musikcharts. Insgesamt standen ihre Studioalben damit 46 Wochen auf Platz 1 der US-Hitparaden, wie das Branchenmagazin «Billboard» am Dienstag schrieb.

Houston war die erste Künstlerin, die diesen Meilenstein erreichte. Sie schaffte ihren Rekord mit den Alben «Whitney Houston» (1985), «Whitney» (1987), dem Soundtrack zu «The Bodyguard» (1992) und «I Look to You» (2009).

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