Sängerin Taylor Swift hat den neuen Song «marjorie» herausgebracht. Nun verrät sie, dass sie das Lied ihrer verstorbenen Grossmutter gewidmet hat.
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Taylor Swift hat ein neues Album herausgebracht. - Instagram / taylorswift
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Das Wichtigste in Kürze

  • Taylor Swift eine Fortsetzung ihres Albums «folklore» herausgebracht.
  • Auf der Platte ist auch ein Song mit dem Titel «marjorie».
  • Dieser widmete die Sängerin ihrer verstorbenen Oma.

Taylor Swift zollt ihrer verstorbenen Grossmutter, die sie immer noch «manchmal besucht», mit ihrem neuen Song «marjorie» Tribut. Die Grammy-Gewinnerin veröffentlichte in der Nacht mit «evermore» überraschend eine Fortsetzung ihres Albums «folklore».

Wie sie verriet, ist der Song ihrer geliebten Grossmutter gewidmet, die sie regelmässig in ihren Träumen besucht. Im Lied singt Taylor:

«And if I didn’t know better/ I’d think you were talking to me now. If I didn’t know better/ I’d think you were still around.» («Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, dass du jetzt mit mir sprichst. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, dass du noch hier bist.»)

Taylor Swift denkt sich gerne Geschichten für Songs aus

Auf dem Album sind auch drei weitere Songs «champagne problems», «coney island», sowie das Titellied «evermore». Dieses hat Swift gemeinsam mit ihrem Langzeitfreund Joe Alwyn aka William Bowery geschrieben. Zusätzlich gibt es Kollaborationen mit Haim, Marcus Mumford, Bon Iver und The National.

Taylor Swift gab zu, dass sie es genossen habe, sich für die Songs Geschichten auszudenken. Etwa über abgelehnte Heiratsanträge, über Betrug, Rache und Mord.

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Taylor Swift erzählt auf ihrem Instagram-Account von ihrem neuen Album. - Instagram / taylorswift

Auf ihren Social Media-Kanälen schrieb sie: «Die Tracks über unglückliche Ehen thematisieren alles. Von Betrug über falsche Toleranz bis hin zu Mord. Das letzte Mittel, um sich zu rächen.»

Anschliessend fügte sie an: «Und dann gibt es das Lied über meine Grossmutter Marjorie. Die mich auch nach ihrem Tod noch manchmal besucht, wenn auch nur in meinen Träumen.»

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