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Taylor Swift legt in Deutschland mit neuem Album Rekordstart hin

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Baden,

Taylor Swift stürmt in Deutschland mit ihrem neuen Album «The Life of a Showgirl» und der Single «The Fate of Ophelia» an die Chartspitze.

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US-Sängerin Taylor Swift hat mit ihrem neuen Album «The Life of a Showgirl» einen Rekordstart in Deutschland hingelegt. (Archivbild) - keystone

US-Superstar Taylor Swift hat mit ihrem neuen Album einen Rekordstart in Deutschland hingelegt. Sowohl das Album «The Life of a Showgirl» als auch die darauf enthaltene Single «The Fate of Ophelia» landeten in dieser Woche auf Platz eins der deutschen Album- und Single-Charts, wie GfK Entertainment am Freitag mitteilte.

Ausserdem erzielte «The Life of a Showgirl» laut GfK die umsatzstärkste Startwoche eines internationalen Solo-Künstlers seit Beginn der Datenaufzeichnungen vor 25 Jahren. Mit 14,5 Millionen Abrufen war es in Deutschland zudem das meistgestreamte Album am Tag der Veröffentlichung, dem 3. Oktober.

Rekorde über Rekorde

«The Life of a Showgirl» war den Angaben zufolge ausserdem das meistverkaufte Vinylalbum an einem Tag und innerhalb einer Woche. Auch ist es laut GfK noch nie jemandem gelungen, mit mehr Songs gleichzeitig in die Charts einzusteigen.

Neben «The Fate of Ophelia» landeten die Lieder «Opalite», «Elizabeth Taylor» und «Father Figure» auf den Plätzen drei, vier und fünf der deutschen Single-Charts. Die Daten der Schweizer Charts für die Zeit nach der Veröffentlichung von «The Life of a Showgirl» stehen noch aus.

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Kommentare

User #1553 (nicht angemeldet)

Zu Recht stürmt sie wiederum die Charts weltweit und hat ihre eigenen Rekorde gebrochen mit dem neuen Album. Die Frau und ihr Team haben es drauf, Marketing at it's best zu betreiben. Und Swifts Musik, vor allem die Texte, sind grossartig. Sicher keine Hochkultur, Swift hat auch keine "grosse Stimme" wie z.B. Céline Dion, Lara Fabian oder Adele, aber sie hat ein schmeichelndes Stimmtimbre und kann auch live jeden Ton treffen, und das ohne Auto-Tune. Dies ist bei Pop-Sängerinnen und -Sängern eine Ausnahme. Die Frau bietet optisch was, versteht es, interessant zu bleiben über Jahrzehnte, wirkt sympathisch trotz Milliarden-Vermögen (selbst erarbeitet). Glitzer-Träume, schöne Melodien, Überraschungen - was will man da mehr. Hochkultur kann man woanders geniessen.

User #3357 (nicht angemeldet)

Das hat Trump mit dem Sturm auf das Kapitel auch gemacht.

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